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Behringer 2600 kommt - Besser als der original ARP 2600?

Es lässt sich kaum zählen, wie viele Nachbauten vom ARP 2600 – einem der ersten semi-modularen Synthesizer überhaupt – mittlerweile existieren, sowohl als Software als auch Hardware. Doch der Ruhm des 80er-Jahre-Boliden bleibt ungebrochen und flaut auch 50 Jahre nach seiner Geburt noch immer nicht ab. Kein Wunder, dass sich auch Behringer nicht lange bitten lässt und auf der NAMM des Behringer 2600 vorstellt.

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Die Optik hat sich gegenüber dem Original ARP 2600 leicht geändert, doch die Grundfeatures bleiben gleich: Drei Oszillatoren und ein Filter, das beide Varianten der damaligen Modellreihen bietet. Per Schalter wird zwischen dem Moog-artigeren 4012 und dem 4072 gewählt.

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Preis und Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt, doch Behringer lässt in seinem Video verlauten, die Produktion bis zur Superbooth gestartet zu haben. Wir sind schon gespannt!

Mehr zum original ARP 2600:

So vielfältig die klanglichen Möglichkeiten früherer Modularsysteme im Studio waren, so unhandlich und eingeschränkt bühnentauglich waren sie bei Liveauftritten. Die Lösung: semimodulare Systeme. Der ARP 2600 aus der Feder des Firmengründers Alan R. Pearlman kombiniert die in den Siebzigerjahren übliche Architektur aus drei Oszillatoren, Filtern, Hüllkurve, LFO und Federhall mit einem „kleinen“ Formfaktor und vorverdrahtetem Signalfluss. Programmiert wurde durch Stecken neuer Verbindungen auf dem Patchfeld.

Der ARP 2600 als Zampler Soundbank

Übrigens haben wir die Giganten Kord Odyssey und Arturias ARP2600V in den Ring geschickt. Das Ergebnis sind 50 zünftige Bässe, kristallklare Leads und butterweiche Pads, die sich in jedem Mix durchsetzen. Wie immer verfeinert mit analogem Equipment, das nochmal das letzte Quentchen Power aus den Patches holt. Freuen Sie sich auf Ihre Odyssee durch Sound und Zeit. Viel Spaß! Jetzt auf www.zamplersounds.com

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