Der neueste Streich der polnischen Softwareschmiede D16 ist nicht etwa ein neuer Klon der TR-Serie, sondern widmet sich der Erweiterung der hauseigenen Effekt-Palette. So ist Sigmund ein flexibles Delay mit vier unabhängigen Verzögerungsschleifen. Jede davon besitzt einen eigenen variablen Filter, Overdrive und kann per LFO moduliert werden. Das Routing der Delays lässt sich ebenfalls nach Belieben anpassen. Per Limiter am Ende der Kette werden Übersteuerungen verhindert und der Sound aufgepumpt.
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Sigmund ist ab Mitte September bei D16 erhältlich.
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