Die schönsten und teuersten Pedale nutzen wenig, wenn sie auf der Bühne oder im Proberaum dauernd
verrutschen. Und wer häufig Konzerte spielt, wird wissen, wie ruppig es beim Auf- und Abbau zugehen kann.
Pedale wollen also befestigt und geschützt werden. D’Addario hat eine ganze Serie im Programm, vom auszieh-
baren Pedalboard zum Gigbag, das teure Pedale beim Transport schützt, bis zum DIY-Kabel-Kit. Alles wichtige
Utensilien auf dem Weg zum perfekten Pedalboard, die wir euch hier vorstellen. Alle drei Preise könnt ihr gewinnen.
D’Addario XPND 1:
Ein Board, das mitwächst D’Addario ist so ziemlich der bekannteste Hersteller, wenn es um Gitarrensaiten geht. Was aber viele nicht wissen: Der Hersteller hat weit mehr im Portfolio. Darunter jede Menge Tools für Gitarristen und
Pedal-Liebhaber. Den Anfang macht XPND 1, ein Pedalboard, das mitwächst. Im zusammengeschobenen Zustand passen auf das Board vier Pedale, wenn Standardgrößen wie die beliebten Boss-Pedale nutzt.
Mit einer Länge von ca. 35 Zentimetern nimmt das XPND so auch nicht viel Platz weg im Proberaum oder auf der Bühne weg. Wer aber auch nur ein kleines bisschen in die Pedalwelt hineinwächst und sich vom Enthusiasmus anderer Pedalfanatiker anstecken lässt, braucht schnell mehr Platz. Praktischerweise lässt sich das XPND 1 stufenlos ausziehen auf bis zu 63 Zentimeter – je nach Pedalbreite sind das insgesamt sieben bis acht Effekte, die hier nebeneinander passen.
Dazu legt der Hersteller vier Clips zum Kabelmanagement bei. Auch sind Klettstreifen im Lieferumfang enthalten. Diese klebt ihr von unten an die Pedale. Die halten dann auf den zwei Schienen des Boards, da auf beiden bereits Klett angebracht ist!
D’Addario Backline Gear:
Gigbag fürs Pedalboard. Wenn es denn dann doch mal auf die Piste geht oder falls ihr gleich in mehreren Bands in verschiedenen Proberäumen spielt, dann gibt es für eure kostbaren Pedale das Transportproblem zu lösen. Dafür bietet D’Addario passend zum XPND 1 eine Tasche an: den Backline Single Case. Der ist auf die flexible Länge des XPND1 auch schon eingestellt.
Durch kleine gepolsterte Auftrenner ist das Board samt Pedalen immer gut geschützt und rutscht nicht in der Tasche hin und her. Je nach Breite des Boards ist im Case noch Platz für eure Gitarrenkabel. Das Case ist rundherum gepolstert und kommt mit einem Tragegurt. So sind eure kostbaren Pedale auf dem Weg zum nächsten Gig immer geschützt.
D’Addario DIY Solderless Cable Kit:
Pedale verkabeln ganz ohne Löten. Wer auch nur ein bisschen tiefer ins Pedalboard-Game einsteigt, wird sich bei wachsender Zahl der Bodentreter schnell mit der Verkabelung herumschlagen müssen. Wo kommt das Netzteil hin? Wo die Stromkabel, wo verstaut man überschüssige Kabellängen? Noch kniffliger wird es bei den Patch-Kabeln, die das Signal von Pedal zu Pedal weiterleiten. Denn zu unterschiedlich groß sind Pedale, an zu unterschiedlichen Stellen sitzen die Ein- und Ausgänge, als das man mit Standard-Patchkabel sich nicht dauernd ins Gehege kommt.
Das Cable Kit von D’Addario löst das Problem auf sehr elegante Weise. Hier sind sind drei Meter Patch-Kabel, zehn rechtwinklige Stecker, ein Mini-Kabelschneider und ein Schraubenzieher dabei.
So könnt ihr für zwischen jedem Pedal genau die passende Länge zuschneiden Der Clou: Nach dem Zuschneiden braucht es keine Lötkünste! Ihr steckt die Kabelenden einfach in die Steckt und schraubt sie mit dem Schraubenzieher fest.
Beim Giveaway mitmachen
Um auch eines von drei Bundles zu gewinnen, musst du nichts weiter tun, als hier teilzunehmen.