Die koaxiale Bauweise der neuen Monitor-Serie von Presonus soll sie nicht nur optisch von Konkurrenzmodellen unterscheiden, sondern auch einige klangliche Vorzüge mitbringen. Im Inneren der Boxen werkelt moderne Computertechnologie mit einer Auflösung von 32 Bit und 96 kHz. Damit wird laut Hersteller besonders ausgewogener, präziser Klang erreicht, den man sonst nur von absolutem High-End-Equipment kennt. Es wird zwei Modelle geben, eines mit sechs- und eines mit achtzölliger Woofer-Membran. Für hohe Frequenzen ist ein ein Zoll großer Treiber mit Horn vorgesehen. Hohe Pegel dürften dank getrennten Class-D-Verstärkern mit 100 Watt RMS kein Problem sein. Verschiedene Bedienelemente sollen Anpassungen an den Aufstellungsort möglich machen. Als Krönung des Ganzen wird ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis versprochen.
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Presonus Sceptre - Aktive Studio-Monitore
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