Rob Papen, der Synthesizer-Spezialist aus Holland stellt mit Predator 2 endlich den langersehnten Nachfolger seines beliebten Plug-ins vor.
Predator 2 ist seinem Prinzip treu geblieben und auch weiterhin ein Synthesizer mit drei Oszillatoren, zahlreichen Modulations-Möglichkeiten und Effekten sowie einem Arpeggiator. Allerdings verfügen die Oszillatoren nun über duale Engines, sodass der Nutzer zwei Wellenformen pro Oszillator mischen kann. Zudem gibt es etliche Wavetables mit jeweils 256 Partialen inklusive User-Wavetables, wodurch die Oszillatoren noch mehr Klangfarben ausgeben können. Gab es bei der Vorgänger-Version lediglich ein Multimode- und ein Hochpass-Filter, so ist beim Predator 2 ein weiteres Multimode-Filter hinzugekommen. Darüber hinaus sind diese Filter in echter Stereo-Ausführung gegeben. Weitere Neuerungen sind zwei Arpeggiatoren, ein sechsfacher Unisono-Modus, ein XY-Feld zur Klangmanipulation und nicht zu letzt eine verbesserte Klangqualität mit analogem Flair.
Rob Papen Predator 2 ist ab sofort für 149 Euro im Hersteller-Shop erhältlich. Predator-1-Kunden können für 49 Euro aufsteigen. Bereits die Vorgänger-Version wussten durch und durch zu überzeugen, so darf man die Messlatte ruhig hoch ansetzen.