Loops oder gleich ganze MP3s laden und auf den roten Knopf drücken. So ähnlich funktioniert das Prinzip von Sugar Bytes neustem Streich. Egoist lädt eine Sounddatei und unterteilt sie anhand Transienten in Slices, die sich per Groove-Sequenzer umarrangieren lassen. Ein Drumkit mit Kick, Snare und Hi-Hat sowie ein Bass Synthesizer liefern bei Bedarf einen Grundrhythmus. In der Effekt-Sektion werden die Sounds dann mittels Delay, Reverb, Bitcrusher und weiteren Kandidaten in die Mangel genommen.
Anzeige
Alle Bereiche besitzen eigene Random-Buttons zum zufälligen Erstellen von Sequenzen und Einstellungen. Dank Pattern- und Song-Modus können sogar grobe Arrangements vorgefertigt und auf Tastendruck abgerufen werden.
Preis: 99 Euro
Anzeige