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Wavetables à la Serum, Skalen und mehr Workflow: Bitwig Studio 3.1 ist da

Während Bitwig 3.0 die modulare Spielwiese „The Grid“ einführte, versorgt das aktuellste Update die User mit zahlreichen kleineren Updates für schnelleren Workflow, als auch neuen Modulen zum Verbiegen von Tonhöhen, sowie dem Wavetable Import à la Xfer Serum im Sampler. Für diesen Zweck sind die neuen Module Micro-pitch, Pitch-12 und Transpose zuständig. Getreu seinem Namen erlaubt Micro-pitch das Finetunen von eingehenden Noten, um die gewohnten Pfade mit westlichen Skalen zu verlassen. Auch lassen sich Melodien damit beispielsweise auf 432 Hz tunen. Pitch-12 wiederum verwandelt eingehende Noten in Controller-Daten zur weiteren Verwendung als Modulationsquelle.

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Doch auch bei den Tools gibt es Neuerungen, vor allem für den Workflow: Quick Draw und Slice erlauben das zügige Einzeichnen von Noten im Raster, etwa 8tel oder 16tel, während Quick Slice lange Noten nach dem gleichen Raster zerteilen kann. Auch die Unterstützung weiterer MIDI-Controller dürfte für mehr Flow bei der „Work“ sorgen. Nutzer des Sampler werden sich über den neuen Wavetable-Import freuen: Beliebige WAV-Dateien können jetzt ganz im Stile von Serum als Wavetables verwendet werden.

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Das Update auf 3.1 ist für Besitzer von Bitwig 3 kostenlos. Eine vollständige Liste der Neuerungen sowie die Downloads finden sich auf der Bitwig Webseite.

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