Wenn auch nur als Betaversion derzeit verfügbar, schickt Polyverse mit Supermodal ein vielverprechendes und ansehnlich gestaltetes Filter-Plug-in auf den Markt. Das Plug-in soll die Klangeigenschaften eines breiten Spektrums von Resonanzkörpern nachbilden. Zusammen mit dem komplexen Modulationssystem lassen sich mit dem State-Variable-Filter die Frequenzen manipulieren, so dass sich je nach Filtermodus beispielsweise cineastische Klanglandschaften, pulsierende Rhythmen oder Pads mit harmonischen Bewegungen kreieren lassen.

Hebt man die Resonanz über 100 Prozent an, wird eine Selbst-Resonanz ausgelöst. Insgesamt gibt es 27 Modi zwischen denen sich nahtlos morphen lässt, sowie die Überblendung zwischen SVF und dem Modal-Filter. Jeder der Parameter soll sich modulieren lassen. Wenn gewünscht, ist sogar auch ein Cross-Modulation zwischen vier Modulations-Slots möglich. Hinzu kommt die Option, die Ausklingphase und die Dämpfung des Signals zu steuern.
Preis und Verfügbarkeit:
Supermodal wird zum derzeitigen Beta-Status-Preis von 49 US-Dollar angeboten. Regulär soll der VST-, AU- und AAX-Effekt 99 US-Dollar kosten und kann hier erworben werden.