Der Hersteller Drawmer hatte bereits zur Musikmesse 2018 seine Monitor-Controller CMC3 und CMC7 vorgestellt, nun ist der CMC3 endlich im Fachhandel erhältlich.
Mit dem CMC3 fasst Drawmer die Funktionen seiner drei beliebtesten Modelle in einem kompakten Monitor-Controller mit vollem Funktionsumfang zusammen. Der CMC3 verfügt über das gleiche flache Gehäuse wie der CMC2 und bietet symmetrische 6,3-mm-Klinkenbuchsen für die beiden Stereoeingänge sowie die drei Stereo-Lautsprecherausgänge. Zudem stehen ein 3,5-mm-Aux-Eingang mit variabler Pegelregelung und ein SPDIF-Digitaleingang (24 Bit/192 kHz) zur Verfügung, der den gleichen DAC-Chipsatz wie der große MC3.1 Monitor-Controller verwendet. Die drei Stereo-Monitorausgänge werden durch einen separaten Mono-/Subwoofer-Ausgang sowie zwei 6,3-mm-Kopfhöreranschlüsse mit jeweils eigenem Pegelregler ergänzt. Für Talkback-Anwendungen verfügt der CMC3 über ein integriertes Mikrofon und einen 6,3-mm-Klinkeneingang mit Pegelsteller für externe Mikrofone. Zum Anschluss eines separaten Talkback-Monitors steht ein eigener Ausgang bereit. Für das flexible Abhören und Vergleichen hat Drawmer dem CMC3 die umfassenden Mix-Check-Funktionen des MC2.1 spendiert, darunter Reverse, Mono, Links/Rechts Cut sowie Dim- und Mute-Schalter. Darüber hinaus sorgt die Preset-Funktion aus dem MC3.1 dank speicherbarem Referenzpegel für eine jederzeit auf Tastendruck reproduzierbare, kalibrierte Ausgabe zu Vergleichszwecken.
Dramer CMC3: Preis und Verfügbarkeit
Der Monitor-Controller Drawmer CMC3 ist ab sofort für 555 Euro im Fachhandel erhältlich und richtet sich an anspruchsvolle Musikproduzenten, die einen Controller für mehrere Lautsprecher und Quellen benötigen.