Mit dem Looperboard bringt Headrush das nächste große Ding auf den Markt, welches sich gezielt an Live-Performer richtet, die ihre Sessions im Loop-Modus zu ganzen Songs arrangieren möchten.
Das Looperboard ist ein großes Stück Hardware im klassischen Pedalboard Design und spricht auf den ersten Blick Gitarristen an. Doch auf den zweiten Blick eignet sich das Looperboard für alle Musiker, die Loop-basiert performen möchten - ganz egal, ob mit dem Modularsystem, Beatboxing am Mikrofon oder einem Synthesizer. Das Looperboard besitzt ein 7 Zoll großes Multitouch-Display, welches die Konfiguration und das Editing in typischer iPad-Manier am Gerät ermöglicht. Über neun Stunden können intern aufgezeichnet werden, doch dank des SD-Kartenslots lässt sich diese Begrenzung auch umfahren. Bis zu vier Stereo/Mono-Spuren können mit dem Looper aufgezeichnet und simultan wiedergegeben werden - perfekt für Overdubs. Tap-Tempo mit intelligentem Timestretch ist ebenso am Start wie ein Sound-Paket mit über 300 Drum/Percussion-Loops für die Begleitung. Effekte zum Veredeln der Session dürfen natürlich auch nicht fehlen. Vier XLR/Line-Kombobuchsen mit schaltbarere Phantomspeisung zählen zu den Eingängen, um Gitarre, Mikro und Co. an das Board anschließen zu können. Ausgangsseitig findet man vier zuweisbare Klinken-Ausgänge (6,3mm) sowie einen Kopfhörer-Ausgang. Ebenso vorhanden sind MIDI-In/Out für Clock und externe Kontrolle sowie zwei USB-A-Anschlüsse und ein integriertes USB-Audiointerface. Alles in allem eine sehr gute Ausstattung!
Headrush Looperboard: Preis und Verfügbarkeit
Das Looperboad aus dem Hause Headrush ist ab sofort für 899 Euro im Fachhandel erhältlich.
