Als hybride, analog/digitale Drummaschine hat Korg den Prototypen drumlogue vorgestellt. Er soll laut Hersteller eine Kombination aus kraftvollen, ungeschliffenen Analogsounds und flexiblen Digitalstimmen für ein breit gefächertes Klangspektrum bieten. Zwar liegen noch wenig Produktdetails vor, doch schon jetzt wird ersichtlich, dass sich unten ein Step-Sequencer mit mindestens 16 Steps befindet.
Die KORG logue SDK Multi-Engine User Oszillatoren, wie man sie bereits vom prologue, minilogue xd und NTS-1 kennt, werden ebenfalls unterstützt. Erfreulich ist dabei die Überarbeitung des logue SDK, sodass es vermutlich einen Sampler gibt, in dem sich eigene Samples und Samples von Drittherstellern importieren lassen. Eine umfangreiche Effektsektion wird neben der intuitiven Editierbarkeit zudem versprochen. Des Weiteren soll es möglich sein die Ausgänge individuell zuzuweisen. Nicht zuletzt wird auf eine Librarian-Software zur einfachen Verwaltung der Klänge und Sequenzen verwiesen.
Preis und Verfügbarkeit
Bislang gibt es zum Korg drumlogue keinerlei Informationen zu einer Serienherstellung und Auslieferungsdatum, sowie einer Preisangabe.