Zerobox ist der neueste Software-Synthesizer aus dem Hause Xhun Audio, der mehr sein will als eine Simulation der Acid-Legende Roland TB-303. Der monophone analoge Basslinesynth basiert auf Physical Modeling und soll mit der Advanced Component Simulation die Schaltkreise des Originals authentisch wiedergeben. Das Alter der Bauteile lässt sich mit virtuellen Instabilitäten sogar auch nachbilden.
Der markante, resonante 4-Pol Ladder-Filter, zwei analoge Hüllkurven und ein LFO mit stufenlos überblendbaren Wellenformen dürfen dabei nicht fehlen. Beim LFO kann die Intensität der Modulation bestimmt werden. Zu den Kernfeatures gehört außerdem der swingfähige 16-Step-Sequencer, der sowohl für Studio- als auch Live-Szenarien nutzbar ist.
Bis zu acht Szenen lassen sich in einem Preset vereinen. Als Effekte gibt es Chor-S, Flang-R, den Röhrenverstärker X-Treme, den Transistorverzerrer Solida und Pheebee, sowie den Crusher Crush-R und D-Lay und Reeverb. Über 130 Presets sind inklusive, die verschiedene Genres abdecken.
Preis und Verfügbarkeit
Zerobox ist ab sofort für 39 Euro (regulär 89 Euro) erhältlich. Das Plug-in unterstützt die Formate VST und AU.
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