Auf mächtig Bewegung in den Subbässen hat sich der Synthesizer SubLab von Future Audio Workshop spezialisiert. In der neuen XL-Version wurde der Funktionsumfang nun erweitert. Durch den sogenannten Super-Oszillator soll es nun möglich sein, verschiedene Supersaw-Wellenformen zu kreieren. Mit Unison, Detuning und dem Layering lassen sich klanggewaltige Bässe formen. Das Angebot an Effekten wurde um weitere Prozessoren aufgestockt.
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Statt der vier bisherigen Verzerrungsalgorithmen gibt es nun sechs, sowie einen Waveshaper, einen Tape-Effekt und einen Bitcrusher. Die Reihenfolge der Effekte lässt sich variabel anordnen. SubLab XL verfügt weiterhin über eine Sample-Engine, die entweder mit Werkssamples oder eigenen befüllt werden können. Zu den weiteren Eigenschaften zählen ein LFO Modulation, ein analoges Filter und eine Master-/Metersektion mit Shelving-Equalizer. Außerdem kann SubLab XL nun auf über 100 neue Presets und eine eigene Macro-Page zurückgreifen.
Preis und Verfügbarkeit:
SubLab XL wird ab sofort zum Einführungspreis von 50 US-Dollar, statt für reguläre 80 US-Dollar angeboten. Der Synthesizer unterstützt die Formate VST, AU und AAX.