Als Nachfolger des populären USB-Controllers BCR2000, enthüllt Behringer den Prototypen BCR32, der aber nicht nur als MIDI-Controller verwendet werden kann. Die Besonderheit ist, dass er gemeinsam mit der Zaquencer-Software über einen integrierten Step-Sequencer und 4-Spur-Sequencer verfügt, um monophone und polyphone Drum- und Noteneingaben durchzuführen. Der kompakte Controller soll zudem mit dem iPad kompatibel sein.
Zu den Hauptmerkmalen des BCR32 zählen 32 Encoder, die wahlweise manuell oder über den Learn-Modus nutzerspezifisch zugewiesen werden können. Vier virtuelle Gruppen, acht Dual-Mode Encoder mit Push-Funktion, als auch 20 programmierbare Buttons (denen Note On/Off-Programmwechsel oder systemexklusive Daten zugewiesen werden können), erweitern das Funktionsspektrum. Ein MIDI-Eingang und zwei MIDI-Ausgänge sind auch zu verzeichnen. Zum Triggern externer Synthesizer hält der BCR32 sogar noch vier CV/Gate-Anschlüsse bereit. Bis zu 192 Pattern und vier Spuren sind speicherbar. Ein kleines Multifunktions-Display gibt es ebenfalls.
Preis und Verfügbarkeit:
Ein genaues Erscheinungsdatum des Behringer BCR32 ist bislang noch nicht bekannt, doch er soll 149 US-Dollar kosten.