Der TAL Software Guru Patrick Kunz, dürfte mit dem preiswerten Drum-Sampler TAL Drum für mächtig Furore im Plug-in Ordner sorgen. Durch komfortables Sample-Mapping per Drag and Drop wird auch ein schneller Workflow versprochen.
Aus dem Browser können wahlweise Kits oder einzelne Samples mit bis zu vier Layern auf die 32 Pads gezogen werden.
Die einzelnen Drumelemente können an bis zu 16 Stereo-Ausgänge gesendet werden. Um erste Rhythmen zu programmieren, werden über 600 Samples von Goldbaby mitgeliefert, als auch über 20 Werks-Kits. Aber wenn das nicht genügt, können auch eigene Samples in den Formaten wav, aif, flac, ogg und mp3 geladen oder im Editor direkt aufgenommen und umfangreich editiert werden. Neben dem Filter- und LFO-Einsatz lassen sich die Samples auch in der Dauer über mehrere Time-Stretching Modi verändern. Ein weiteres Highlight ist der interne Slicer um Loops geschickt zu zerlegen. Vereinzelte Lo-Fi- und Shaping-Effekte, als auch Dynamikprozessoren vervollständigen die Kernfunktionen.
Preis und Verfügbarkeit
Der unter Linux, Windows und macOS lauffähige TAL-Drum kann unverzüglich für 52 Euro erworben werden.
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