Mit sechs analogen Inputs, vier AIRA Link USB-Ports, digitalem I/O, Send- und Return-Anschlüssen und der Möglichkeit 18 Kanäle von und zu der DAW zu streamen, kann der MX-1 eine große Bandbreite an Musikquellen kombinieren und macht sie per Knopfdruck steuerbar. Die Fader verfügen jeweils über sechs verschiedene Lautstärkekurven. Jeder Kanal hat einen einstellbaren Ton-/Filter-Regler mit zehn verschiedenen Filter-Typen, EQs und Isolatoren. Über das Cue Monitoring mittels Kopfhörers im DJ-Style kann jederzeit übergangslos jede beliebige Quelle zugemixt werden. Ebenso lassen sich Tracks genau im passenden Beat einstreuen. Alle Einstellungen, inklusive der FX-Konfigurationen, können gespeichert und erneut abgerufen werden.
Zusätzlich zu jeweils einem Aux Send, über den sich externe Effekte ansteuern lassen, verfügt jeder Kanal über einen eigenen Beat FX inklusive Filter, Side Chain und Slicer. Diese können über die 16 Step Sequencer-Taster im TR-Stil genutzt werden, wie sie bei den bekannten Roland Drum Machines zu finden waren. Damit lässt sich jeder Kanal unabhängig filtern, ducken und slicen sowie Rhythmus-Variationen, Polyrhythmen und alle Arten von komplizierten Grooves kreieren.
Sechs verschiedene Master-FX-Typen bringen die musikalische Würze entweder in einen oder gleich alle Kanäle. Ein großer Control-Regler garantiert ausgezeichnete Bedienbarkeit. Der Master FX kann über den Stepsequenzer in mannigfaltigen Kombinationen angesteuert werden.
Preis: 740 Euro
