Aus dem Hause Rob Papen kommt mit RP-Dock dieses mal kein neuer Synthesizer, sondern ein Host-Plug-In, um alle hauseigenen Effekte und Synthesizer bequem über ein Oberfläche laden zu können. Dies eignet sich besonders für Live-Auftritte, wenn man sich für ein paar RP-Instrumente entschieden hat und als Host-Software keinen umfangreichen Sequenzer wie Logic, Cubase usw. verwenden möchte.
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Laut Hersteller kann die Performance mit dem integrierten Recorder aufgezeichnet und durch die RP-Effekte geschliffen werden. Registrierte Rob-Papen-Nutzer dürfen den RP-Dock kostenlos von der Hersteller-Website laden. Die Host-Software soll noch im März erscheinen.
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