Als großer Bruder des SPD-SX veröffentlicht Roland das Sampling Pad SPD-SX PRO. Insgesamt gibt es neun Sampling Pads, die jeweils horizontale und vertikale LEDs besitzen und stets leuchten, wenn sie angetriggert werden. Die oberen drei Pads sind Schulterpads, die über eine erhöhte Anschlagsempfindlichkeit verfügen. Unter den Pads ist das 4,3 Zoll Farbdisplay untergebracht.
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Eine 16-Step Pad-Sequencer-Funktion ist auch vorhandemFür die Klangauswahl gibt es mehr als 1.500 vorinstallierte Samples und bis zu 200 Kit-Patches. Auf Wunsch können auf eigene Samples im WAV-, AIFF- und MP3-Format importiert werden, die im 32 GB großen internen Speicher archiviert werden können. Der Speicher ist auch für Echtzeit-Produktionen hilfreich, um Performances direkt als WAV-Dateien aufzunehmen. Bis zu vier Effektslots können gleichzeitig mit je einem der 53 Effekten bestückt werden. Außerdem gibt es einen Sidechain-Effektslot. Als Anschlüsse werden neben dem Stereo-Hauptausgang bis zu acht externe Trigger/Pads geboten. Dazu gibt es einen Eingang für das Hi-Hat- oder Fußschalter-Expression-Pedal.
Preis und Verfügbarkeit
Das für Drummer, Produzenten und DJs konzipierte SPD-SX PRO lässt sich ab sofort für 1199 Euro bestellen.
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Beats mit der Maus zu programmieren kann durchaus schnell von der Hand gehen, die Resultate sind aber meist extrem geradlinig und mechanisch. Wer Keyboards zu unpraktisch findet und mit Pads für Fingerdrumming einfach nicht warm wird, hat immer noch die Option eines E-Drum-Kits oder Drumpads. Lade dir hier kostenlos unseren PDF-Workshop dazu herunter.