Mehr Funktionen und in optisch neuem Glanz präsentiert sich der Impressor von PSP Audioware, der das bisherige Kompressor-Plug-in Mixpressor ersetzt. Die Kompressions-Technologie fußt auf einer Quad-Sampling-Engine, die enorm hohe Auflösungen von bis zu 400 kHz verarbeitet.
Sowohl Busse als auch Einzelspuren (z.B. Gesang, Schlagzeug und Akustikgitarren) können diese Vorteile für sich nutzen. Das Plug-in kann sowohl die Schaltungen moderner Kompressoren nachbilden, als auch die von Röhren- und opto-elektronischen Geräten.
Dem Mixing-Werkzeug stehen jeweils vier Auto-Attack-, und Release-Modi gegenüber. Soft-Knee-Charakteristiken. Hinzu kommt ein konfigurierbares Sidechain-Filter, der nicht nur zu kreativen Pump-Effekten,sondern auch zu De-Essing-Aufgaben einlädt. Neu sind außerdem der Ausgangs-Limiter und der Feedbackward-Modus, der den bisher vorhandenen Feedforward-Modus ergänzt. Die Kompressionsformen wurden auch verfeinert.
Preis und Verfügbarkeit
Bis zum 14.März steht Impressor zum reduzierten Einführungspreis von 69 US-Dollar (regulär 99 US-Dollar) zum Kauf bereit. Das mit einer skalierbaren Bedienoberfläche konzipierte Plug-in unterstützt die Formate AU, VST, VST3 und AAX.