Ratgeber

19x Mastering-Grundlagen, die man kennen sollte

Mastering-Grundlagen sind unerlässlich, um Ihren Produktionen einen professionellen letzten Schliff zu verleihen. Während vor einigen Jahren für das Mastering noch sündhaft teure analoge Hardware nötig war, kann man heute auch mit Plug-ins und dem entsprechenden Know-how hochwertige Ergebnisse erzielen. In diesem Artikel lernen Sie essenzielle Basics kennen, die unabdingbar für ein erfolgreiches Mastering sind.

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Wozu Mastering?

Egal, ob man Club-Musik, Rock, Pop oder Hip-Hop produzieren möchte, der Schlüssel zu professionell klingenden Tracks ist ein adäquates Mastering. Dies bedeutet dabei wesentlich mehr, als einen Song nur wirklich laut und fett zu machen. Vielmehr gilt es, mit Fingerspitzengefühl einen guten Mittelweg zwischen Lautheit und Dynamik zu finden und dem Musikstück ein Klangbild zu verleihen, der zu dem entsprechenden Genre passt. Auch wenn Mastering verbesserungswürdigen Mixen zu einem ausgewogenen Klang und mehr Lautheit verhelfen kann, darf man in diesem Zusammenhang keine Wunder erwarten. Eine gute und ausgewogene Mischung ist somit unerlässlich. Eventuelle Mix-Probleme lassen sich in den Einzelspuren wesentlich schneller und besser in den Griff kriegen.

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