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Heat: VA-Synthesizer für die Android-Plattform

Für den Androiden gibt’s mit Heat wieder einen frischen Synthesizer, der anders als die Konkurrenz, einen dicken Bonus mitbringt, denn der virtuelle Synth hat einen gleichnamigen VST-Ableger, der sich mit der App direkt ferngesteuern lässt. So kann der Nutzer beispielsweise seine Sounds am Tablet erzeugen und anschließend in der Studioumgebung im VST-Plugin weiter verarbeiten und vom Android-Gerät aus steuern.

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Der virtuell analoge Klangerzeuger arbeitet nach dem Prinzip der subtraktiven Synthese, verfügt über drei Oszillatoren, zwei Filter, vier Hüllkurven, eine FX-Sektion und noch vieles mehr. Mit dem Preset-Manager können die erstellten Sounds sogar online weiter verbreitet werden.

Die Synthesizer-App Heat von Nils Schneider ist im Google-Playstore bereits als kostenlose Demo und kostenpflichtige Pro-Version (2,99 Euro) erhältlich. Beide befinden sich jedoch noch im Beta-Stadium.  

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