Der für seine Wave-Sequencing-Engine geschätzte Synthesizer wavestate, liegt von Korg auch in virtueller Form vor. Das gilt auch für den FM-Experten opsix, der als Software-Pendant nachgebaut wurde.
Dieser hält sechs Syntheseformen parat (Analog Modeling, halbmodulare, subtraktive, additive und FM-Synthese plus Waveshaping) und ist mit 30 Effekten ausgestattet.
Lebendige, polyphone Motion-Sequenzen ermöglicht der Step-Sequencer. Bis zu sechs Noten lassen sich pro Step programmieren. Ein nahtloser Austausch an Klängen zwischen Hard- und Software ist gegeben. Wavestate zeichnet sich hingegen durch gigabytegroße Sample-Bibliotheken aus, die zum Layern von Sounds mit bis zu vier Schichten einladen. Jedes Layer kann bis zu drei Effekte nutzen. Eine stattliche Modulationsmatrix die bis zu 4.000 Modulationsziele ermöglicht, verdeutlicht die Flexibilität. Wavestate kann zudem Hüllkurven, LFOs, als auch einen Sequencer und Arpeggiator vorweisen. Beide Synthesizer sind konform mit den Formaten AAX, AU und VST.
Preis und Verfügbarkeit
Jedes der Plug-ins ist ab sofort für 149 US-Dollar statt für den regulären Preis von 199 US-Dollar erhältlich.